Die Diskussionen um den Umweltschutz scheinen eine neue Dimension angenommen zu haben. Aktivisten kleben sich auf Fahrbahnen, um den Verkehr zu blockieren und beschmieren alte, teure, sensible und nie wieder bring bare Kunstwerke mit Farbe. Alles, um die Menschen auf den Klimawandel in der Atmosphäre unserer Erde aufmerksam zu machen.
Unwissenschaftliche Behauptungen
Laut ihren Prognosen wird der Klimawandel, der zum Teil von den Menschen beeinflusst wird, beeinflusst werden soll, zu grossen Naturkatastrophen, in der unmittelbaren Zukunft, auf der Erde führen. In dieser These gibt es viele Unbekannte und Variablen, die keine genauen Ergebnisse bieten können. Es gibt Wissenschaftler, die Beweise dafür erarbeitet haben und es gibt Wissenschaftler, die das Gegenteil erarbeitet haben. Sicher ist davon nichts und kann es auch nicht sein. Wissenschaft ist keine Demokratie, sondern eine Abfolge von Verifizieren und Falsifizieren, These und Gegenthese. Sie liefert immer nur ein angenähertes Ergebnis. Schon deshalb kann niemand behaupten, dass etwas wissenschaftlich bewiesen ist. Es gibt immer eine Wahrscheinlichkeit eines Eintreffens eines Ereignisses. Das haben wir auch gerade ganz live in der Pandemie gelernt. Die Wissenschaft der Pharmabranche konnte nicht einmal wirksame Impfstoffe entwickeln, herausgeben und diesen auch noch auf Sicherheit prüfen. Selbst jetzt nach drei-vier Jahren, nach Bekanntwerden der ersten Symptome, nicht. Aber gleiche Wissenschaftler sagen den Weltuntergang in fünf Jahren, wegen der Klimaänderung voraus. Das gibt wohl niemand ein grosses Vertrauen? Der Anfang des Untergangs von Europa und USA weiterlesen