Corona-Imfpung: Das Ende das Narrativs

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Corona-Impfung: Das Ende des Narrativs

Prof. Dr.  Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Mediziner. Bis zu seinem Ruhestand 2012 war er als Professor für Medizinische Mikrobiologie tätig, von 1982 bis 1990 an der Justus-Liebig-Universität Gießen, dann als Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

In diesem Video erklärt er, warum die Impfung gegen Corona eher schadet als hilft. Eine Studie von vier unabhängigen Instituten, mit jeweils rund 2’000 Teilnehmern zeigte, dass der Masterplan für die Immunabwehr in 99 % der Menschen bereits vorhanden ist. Zur Information: In der Statistik reichen etwas mehr als 1’000 Fälle aus um eine verlässliche Aussage über ein wahrscheinliches Ereignis zu treffen.

Das heisst, die Menschen brauchen keine Impfung um den Virus abzuwehren. Das Immunsystem hat den Masterplan um das zu können bereits.

Im Gegenteil. Die zweite Impfung führt zu einer Autoimmunreaktion, der Körper zerstört seine eignen Zellwände in den Blutgefässen. Das Virus und der Impfstoff können so in die Zellen geraten und genetische Veränderungen erzeugen. Diese Autoimmunreaktion führt ausserdem in vielen Fällen zu thromboseartigen Verstopfungen der Blutgefässe und damit nicht selten schon dadurch zum Tod. Denn an den zerstörten Zellwänden bilden sich sowohl Abwehrreaktionen gegen die Viren, wie auch Versuche die Zellwände zu heilen. Geschieht das z.B. im Gehirn oder anderen lebenswichtigen Organen, ist ein Hinrschlag bzw. Organversagen der Grund für einen Tod. Die Reaktionen sind so heftig, dass den Patienten nicht geholfen werden kann. Die Imfpung ist im wahrsten Sinne des Wortes, laut Bhakdi, ein Versuch.

Wir können nicht überprüfen, ob die Aussagen des Professors richtig oder falsch sind. Andere Mediziner, gleichen Kalibers, vertreten die gleiche Meinung. Wie z.B. Prof. Dr. Wordag oder Dr. Michael Spitzbart. Auch in den USA mehren sich Meinungen von Experten und Ärzten die diese These vertreten. Auf jeden Fall sollte man diese Meinungen anhören und seine eigene Meinung zwischen den  verschiedenen Informationen bilden. Nur auf den Staat zu hören, ist keine gute Sache, wie die Geschichte zeigt.

Bezieht man zudem noch ein, dass die Impfstoffe gegen die Corona-Viren im Vergleich zu früheren Impfstoffen ähnlicher Krankheiten, sehr kurzfristig entwickelt wurden und wenig getestet sind, sollte man das Risiko für sich besser abwägen. Normalerweise werden Impfstoffe über sehr lange Zeiträume entwickelt und getestet. Da vergingen auch schon zehn Jahre bis zu einer Zulassung. Bei den aktuellen Impfstoffen wurden teilweise bereits nach sechs Monaten die Zulassung erteilt.

In den USA sind seit dem in sechs Monaten (12/2020-06/2021) rund 6’200 Menschen nach der Impfung gestorben (Quelle). In Europa sind in einem ähnlichen Zeitraum rund 4’500 Menschen nach der Impfung gestorben (Quelle). Genau wie bei den Zahlen der an Corona-Viren Gestorbenen, kann man bei diesen Zahlen nicht sagen ob sie durch, an oder mit dem Impfstoff gestorben sind. Über Langzeitfolgen ist gar nichts bekannt, da man eben die sonst üblichen langwierigen Tests ausgelassen hat. Es kann also auch sein, dass Menschen die geimpft wurden, später „an“ dem Impfstoff oder den Folgen sterben und dann nicht in der Statistik erscheinen. In den Meldungen über die Todesfälle wird auch immer wieder vermerkt, dass die Menschen nach der Impfung trotzdem an Corona gestorben sind. Das heisst auch die Wirksamkeit ist anzuzweifeln.

Die Verdachtsfälle für Nebenwirkungen der Impfstoffe haben eine beträchtlich hohe Zahl > 100’000. Genau so wie die Zahlen über Tote durch/an Corona, schwanken die Zahlen für Nebenwirkungen zwischen den Ländern sehr stark. Sie liegen teilweise um 25 % auseinander, was zu denken geben sollte. Erstaunlich ist, dass die Zahlen in Deutschland immer weit unter denen anderer Staaten liegen.

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