Das liebe Thema Klimawandel und die „Fridays for Future“ Demos
Was unterscheidet die heutigen Demos zum Klimawandel von früheren Aktionen junger Menschen?
Als ich vierzehn Jahre alt war, wohnte ich in Nürnberg. Ich musste jeden Tag eine lange Strecke mit der Strassenbahn zur Schule fahren. Die Fahrtkosten musst ich von meinem Taschengeld bezahlen. Eines Tages erhöhten die Verkehrsbetriebe den Fahrpreis dramatisch. Das betraf viele junge Menschen, aber auch viele Arbeitskräfte. Denn zu der Zeit hatte noch nicht jeder ein Auto. Auch gab es das berühmte Mama-Taxi zur Schule nicht. Eine sehr grosse Anzahl an Menschen war schlicht auf die Strassenbahn angewiesen.
Eine Gruppe von jungen Leuten aber auch älteren Fahrgästen organisierten Demonstrationen gegen die Fahrpreiserhöhung. Um aber nicht nur einfach zu demonstrieren organisierten wir ein Druckmittel. Die „Rote-Punkt-Aktion„. Jemand der ein Auto hatte, klebte sich (wenn er wollte) einen roten Punkt auf das Auto. Damit signalisierte er anderen, dass er gewillt war Anhalter mit zu nehmen. Anstatt mit der Strassenbahn fuhren viele nun mit einem Auto oder wurden von diesen Leuten mit einem roten Punkt mitgenommen.
Rote-Punkt-Aktion war erfolgreich
Die „Rote-Punkt-Aktion“ war so erfolgreich, dass bald die Hälfte der Fahrgäste, welche sonst mit der Strassenbahn fuhren, auf einmal in den Autos der „Rote-Punkt-Aktion“ mit fuhren. Das hatte noch den Nebeneffekt, dass man interessante Leute kennenlernen und tolle Gespräche führen konnte. Neben den Demonstrationen in der Innenstadt, bei der wir den Verkehr für mehrere Stunden lahm legten, war die „Rote-Punkt-Aktion“ wohl ausschlaggebend dafür, dass die Verkehrsbetriebe die Erhöhung schnell zurücknahm.
Unter anderem, habe ich auch aus dieser Aktion viel gelernt. Wenn man eine Position vertritt, muss man erstens eine Alternative kennen und zweitens ein Druckmittel aufbauen um etwas zu erreichen. Einfach nur für oder gegen etwas demonstrieren hilft in den seltensten Fällen was.
Junge Menschen sind „immer“ prädestiniert etwas zu verändern – wer sonst?
Es liegt in der Natur der Sache, dass junge Menschen sich für idealistische Dinge einsetzen. Ist man älter, ist man meist im Alltagsdruck von Job, Geld verdienen und Familie gefangen. Auch wenn man gerne Idealen nachlaufen würde, kann man es einfach nicht mehr. Aber beides ist auch gut so. Der Idealismus der Jungen wird durch den Realitätssinn der Älteren versachlicht. In einer gesunden Gesellschaft, in der es ähnlich viele Junge wie Alte gibt, entsteht daraus ein Kompromiss der alle weiter führt.
Gegeneinander ist unproduktiv
Man sollte aber nicht so tun, als wenn eine der beiden Gruppe der anderen bewusst schaden wollte. Nur der Respekt zueinander, gewährt dass man miteinander spricht. Junge sind nicht deshalb besser als Alte, nur weil sie etwas anderes wollen. Auch sollte man so viel Respekt haben, dass man annimmt, das Ältere nicht bewusst „Schäden“ für die Jungen angerichtet haben. Der Vorwurf der Jungen in Bezug auf das Klima, die Alten hätten ihnen eine schlechte Welt hinterlassen ist dumm, frech und respektlos. Ich glauben nicht, dass je ein heute älterer Menschen sich vorgenommen hat, den Jungen eine schlechtere Welt zu hinterlassen. Im Gegenteil. Junge können einen ganz einfachen Test machen. Fragt eure Eltern, eure Grosseltern, eure Tanten und Onkel und alle anderen Verwandten: „Wolltet ihr uns eine schlechtere Welt hinterlassen“?
Jeder mit gesundem Menschenverstand kann sich diese Frage selber beantworten. Der Aufruf dient also nur der Provokation. Aber was nützt diese? Nichts! Im Gegenteil, sie bringt Alte nur gegen die Jugend auf und bremst damit Veränderung.
Nur gezieltes, gemeinsames Vorgehen mit Verstand ändert Dinge!
Ich bin für Umweltschutz. Wir sollten die Natur und unsere Erde so gut wie es geht schützen. Zum Glück haben wir dazu heute in den Industrienationen die Möglichkeiten. Aber wir sollten auch fair und sachlich bleiben. Und sollten uns aber auch unserer Möglichkeiten nicht berauben. Die Industrieländer, in denen die heutigen Demonstranten leben, haben die grösste Schuld – in diesem Sinne – auf sich geladen. Haben ihren Wohlstand darauf aufgebaut. Machen das schon hundert Jahre. Und verlangen nun von den Entwicklungs- und Schwellenländern, in denen acht mal so viele Menschen leben, dass sie sich mässigen sollen? Wie arrogant muss das einem Inder, Chinese, Afrikaner oder Süd-Amerikaner vorkommen?
Wir sollten diese Dinge realistisch und mit Strategie angehen und uns nicht mit Utopien schaden. Und leider sind diese Themen voll mit Falschinformationen, voll mit Intrigen, voll mit Emotionen, voll mit Unsachlichkeit und Unwissen.
CO2 Emission muss man pro Kopf und Land vergleichen, alles andere ist Betrug!
Nur ein Beispiel, wie mit Betrug bei der CO2 Emission gearbeitet wird. In vielen Statistiken werden Länder nach ihren CO2 – Emissionen aufgeführt. Dabei werden die Länder mit „absolut“ viel CO2 Emissionen an den Pranger gestellt. Das ist aber falsch. Denn nur die „CO2 pro Kopf Emission“ zählt für einen Vergleich. Das heisst, man muss dort die Priorität ansetzen, wo die „CO2 pro Kopf Emission“ am höchsten ist. Denn dort kann man für die Erde, für die Natur am meisten erreichen. Denn die Massnahmen in diesen Ländern können dann auf die anderen mit absolut viel CO2 Emission übertragen werden. Und insgesamt sinkt die Emission.
Pro Kopf CO2 Emission nach Ländern

An dieser Grafik sieht man ganz gut, dass Australien, USA und Kanada dabei ganz weit vor Deutschland und europäischen Ländern liegen. China liegt sogar „nur“ mit dem kleinen Land Neuseeland fast gleichauf. Also ganz weit hinten. Am schlimmsten aber sind die Länder Katar, UAE und Saudi Arabien. Woran liegt das? Diese Länder fördern Öl. Das Fördern von Öl erzeugt wahnsinnige Mengen an CO2. Das heisst, erreicht man die Reduzierung der Ölförderung und des Ölverbrauchs so erreicht man direkt aber auch indirekt eine starke Reduktion an CO2-Emissionen auf der Erde.
Aber selbst diese Statistiken sind ungenau
Ein Beispiel. Das Industrieland Deutschland wird hier mit 8.88 Tonnen CO2 Emission pro Kopf und Jahr aufgeführt. Hier fehlen aber alle CO2 Emissionen die auf den Weltmeeren und in anderen Ländern durch Deutschland und Deutsche erzeugt werden, welche z.B. durch den Im- und Export Deutschlands mit verursacht werden. Zum Beispiel der Transport aller Waren und Rohstoffe nach Deutschland oder dieser dann wieder zurück in die Absatzländer. Demnach müsste Deutschland bei 18.3 Tonnen CO2 Emission pro Kopf und Jahr liegen (siehe Wikipedia, Zurechnungsprinzip). China taucht dort gar nicht auf, weil der Wert pro Kopf dort so gering ist. Das heisst, auch hier führt Deutschland zusammen mit den USA und ein paar anderen Ländern die Emissionen an.
Wie viele Jahre CO2 Emission auf dem Konto?
Eine weitere Frage wirft sich mir, in diesem Zusammenhang, auf. Wenn die CO2 Emissionen, welche durch die Menschen verursacht werden, für Klimaereignisse verantwortlich sind, dann zählt ja dessen Kumulation über die Jahre. Oder? Ein Video für den Zeitraum von 1850 bis 2017 (167 Jahre) zeigt, dass die Länder in Europa und die USA über 160 Jahre am meisten CO2 erzeugt haben. China z.B. erscheint erst ab dem Jahr 1995.
Man könnte also sagen, Länder wie China dürfen noch ein bisschen aufholen, während die Länder besonders in Europa und die USA ihren Vorsprung massiv reduzieren müssen. Betrachtet man das in einer Bilanz, so muss Europa und die USA stark an CO2 Emission sparen, um auf den gleichen Level wie China oder andere Regionen mit vielen Bewohnern zu kommen. Was ich damit sagen will ist, dass wir uns in Europa erst einmal an die eigene Nase fassen sollten und unsere Verfehlungen wieder gut machen bevor wir anderen vorschreiben was sie tun und lassen sollen.
Wenn also eine Deutsche Bundeskanzlerin auf dem Welt Klimagipfel auftritt und der Welt erzählt wie man CO2 reduzieren muss, muss das in den Ohren der anderen Länder wie massiver Hohn klingen.
Was kostet uns der Kampf gegen den Klimawandel? Und wer bezahlt das und womit?
Kürzlich schrieb mir ein Kollege zu dem Thema:
Ich persönlich bin überzeugt, dass die Klimamodelle und Prognosen stimmen, aber ich würde mich freuen, wenn ich unrecht hätte. Wäre es dann nicht umgekehrt eine gute Idee, wenn ich mir nicht sicher bin, rein vorsichtshalber so zu handeln, als sei der Klimawandel Realität? Dann hätte ich im schlimmsten Fall eine Energiewende, die über kurz oder lang ohnehin unausweichlich ist, ohne triftigen Grund ein wenig vorgezogen. Wäre das ein ernster Schaden? Auf jeden Fall könnte ich dann sagen: „Ich habe alles versucht!“
Meine Antwort dazu lautete:
Vielen Dank. Das ist eine von vielen „Klimagläubigen“ vertretene Meinung. Diese lässt aber ausser Acht, dass für die Massnahmen jemand bezahlen muss und zwar massiv. Das wird in der Diskussion immer verschwiegen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das gerade die Länder und Menschen sind, die angeblich am meisten unter der Klimaveränderung leiden werden. Nämlich die Entwicklungs- und Schwellenländer. Machen wir also mal eine Rechnung. Massnahmen gegen die Klimaänderungen kosten so oder so sehr, sehr viel Geld. Und das nur mit einer Wahrscheinlichkeit zu begründen ist mehr als fahrlässig. Auch für die folgenden Generationen. Denn die These, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird, ist nicht bewiesen. Es stehen sogar mehr weltweite Analysen dagegen, als dafür. Nur in einigen Ländern in Europa, besonders Deutschland, werden die negierenden Analysen verschwiegen. Weltweit stehen die Analysen 80 zu 20 gegen die These. Die Sonnenaktivität, die kleine Warmzeit und viele natürliche Ereignisse tragen in viel grösseren Dimensionen zur Erderwärmung und den damit verbundenen Erscheinungen bei, als der Mensch. Nicht mal die Wirkung von CO2 auf die Klimaerwärmung ist bewiesen, noch, dass der vom Menschen verursachte CO2 dabei einen „grossen“ Einfluss spielt. Unter Wissenschaftlern streitet man sich derzeit sogar darum ob zuerst eine beschleunigte CO2 Erzeugung vorhanden war oder zu erst die Erwärmung. Mittlerweile geht man davon aus, dass das Mehr an CO2 durch die Erwärmung entsteht die durch Sonnenaktivitäten entstand. Weiter, die These, dass der Mensch gegen die Naturgewalten etwas unternehmen und die Erderwärmung abbremsen oder sogar etwa stoppen könnte, ist nicht einmal ansatzweise durchdacht und bewiesen. Die Dimensionen sind so gewaltig, dass selbst wenn alle Menschen auf der Erde, die nächsten 100 Jahre daran arbeiten würden, es zu keinem Einfluss kommt. Das sind grundsätzlich mehrere fundamentale Fehler die man bei einer Ausgaben-Planung von Milliarden oder sogar Billionen Euro über Generationen nicht machen darf. Denn dass schadet allen Generationen in der Zukunft. Noch dazu, wenn die Armen mehrheitlich auf der Welt dafür bezahlen sollen und die Reichen davon profitieren. Denn die Massnahmen die gemacht werden sollen, werden von Konzernen ausgeführt, die damit sehr viel Geld verdienen. Die Gewinne landen in den Taschen von wenigen Aktionären. Also eine staatliche Umverteilung von unten nach oben. Mit Steuergeldern, hohen Strompreisen, hohen Produktpreisen, allgemein höheren Kosten die mehrheitlich von den Bürgern getragen werden müssen, die aber Umsatz und Gewinne erzeugen bei Reichen. Denken Sie mal darüber nach. Besonders die Deutschen zeigen immer wieder, dass sie für unbewiesene Massenhysterie sehr empfänglich sind. Und aufgrund unbewiesener Meinungen schlimmste Fehlentscheidungen getroffen haben. Deutschland ist fest in der Hand der internationalen Industrie, die die Bürger in Deutschland schon Jahre lang ausnimmt wie eine Weihnachtsgans. Merken tun das nur ganz wenige. Die anderen wundern sich wieso sie nie in ihrem Leben auf einen grünen Zweig kommen. Damit das auch weiterhin so ist, muss man Druckmittel erfinden und nutzen. Die Klimalüge ist eine davon. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich bin sehr für Umweltschutz und die Natur und auch für Massnahmen die das fördern. Aber in Deutschland wird aus einer vernünftigen Bewegung ein Industriekomplex gezimmert, zur Ausbeutung der Menschen, der unter dem Strich keine Wirkung haben wird. Wenn die CSU es schon verhindert, dass Strom aus Windkraft von der Nordsee nach Bayern fliessen kann, wie wird das wohl dann mit Projekten zur Rettung des Klimas gehen? Aber gehen wir mal davon aus, dass die/Ihre Thesen halbwegs stimmen:Der Westen (Nordamerika/Europa) hat rund 800-900 Mio. Einwohner, sorgt aber seit Jahrzehnten für 90 % der Weltverschmutzung und CO2 – Ausstoss. Der Rest der Menschheit, ca. 6.5 Milliarden Menschen (also rund 8 mal so viel), sollen jetzt also unter Massnahmen leiden, die der Westen wegen einem schlechten Gewissen einführen möchte? Und deren Nutzen vollkommen unbewiesen sind. Gerade da, wo sie sich auch so einen Wohlstand aufbauen, wie es der Westen seit Jahren vorlebt? Noch dazu hat der Westen seinen Wohlstand in den letzten hundert Jahren ohne die Kosten und Massnahmen gegen den Klimawandel aufbauen können. Den anderen soll es also nun erheblich schwerer gemacht werden? Warum zahlt der Westen dem Rest nicht etwas für die Ausbeutung der Welt für die letzten 100 Jahre?1.) In Deutschland leben die meisten in Wohlstand, haben zu essen und ein Dach über dem Kopf. Sie fahren und fliegen zwei mal im Jahr in Urlaub und haben einen gut bezahlten Job. Die aktuelle Generation wird so viel erben, wie noch keine Generation auf dieser Welt in einem anderen Land jemals zuvor. Das Volksvermögen hat Rekordzahlen erreicht. Über 5 Billionen Euro ist es hoch. Der lang anhaltende Wohlstand hat dazu geführt, die realen Gefahren z.B. Arbeitslosigkeit, Hunger, Gewalt, Überlebenskampf etc. zu negieren. Das was man in den Medien liest, ist Kindergeschrei im Vergleich zu dem was die Generationen davor erleben mussten. Man kann also sagen, unter dem Strich leben Deutsche heute im Schlaraffenland. Da kann man leicht Massnahmen, vor dem Hintergrund unbewiesener Dinge, von sich und anderen fordern. Wenn ein höherer Strompreis, höhere Flugkosten, höhere Benzinpreise etc. nur einen minimalen Anteil des Vermögens oder Einkommens ausmachen. Nur um einer These zu folgen die ungenauen Beweisen aufliegt. Das durch diese Massnahmen aber auch die Preise aller Produkte steigen, die die Ärmsten am meisten trifft wird aussen vor gelassen. Noch dazu steht Deutschland vor einer industriellen Disruption, die eine massive Rezession nach sich ziehen wird. Was viele eben nicht glauben. Was ist also, wenn wegen dem angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel, belastende Massnahmen ergriffen werden, die später nicht zurückführbar sind, aber das Land finanzielle und besonders die ärmeren Menschen belastet und die Arbeitslosigkeit steigt? So wie z.B. der Ausstieg aus den Kernkraftwerken? Dann ist aber die Kacke richtig am Dampfen und die AfD bekommt erst recht richtig Zulauf. Denn dann ist die Jacke plötzlich näher als die Hose und keinen interessiert mehr die Umwelt, nur noch das Essen das auf den Tisch kommen soll.2.) In Entwicklungs- und Schwellenländern, ist ein Preisanstieg nur um ein paar Prozent ein einschneidendes Ereignis. D.h. wenn dort die Zugpreise um 5 % steigen – weil wir von ihnen einen „Kohle-Pfennig“ verlangen, können manche schon nicht mehr damit zur Arbeit fahren. Nur um einen Klimawandel zu verhindern? Wobei die Effektivität der Massnahme vollkommen unbewiesen ist. Wenn also Kohle so besteuert würde wie in Deutschland, gäbe es dort eine Katastrophe. Werden solche Massnahmen in Deutschland als Vorbild durchgeführt, üben sie damit Druck auf die Entwicklungs- und Schwellenländern aus, die aber dort einen enorm viel grösseren Impact auf die Entwicklung haben. Die Menschen dort zahlen nicht nur direkt sehr viel mehr vom Einkommen dafür, sondern auch indirekt mit einem langsameren Wirtschaftswachstum. Den Wohlstand den wir schon lange haben und den sie erreichen wollen, müssen sie teurer erkaufen und bekommen ihn langsamer nur weil „wir“ wegen einer Wahrscheinlichkeit der Meinung sind es würden den Klimawandel aufhalten. Es benötigt eine enorme Arroganz das nicht sehen zu wollen. Und das ist das was ich der Bewegung auch am meisten vorwerfe, sie ist unanständig arrogant und ignorant. Ehrlich ist was anderes.
Klimawandel durch Menschen nicht beeinflussbar
Würde der Westen, der die Welt und Natur Jahrzehnte ausgebeutet und verdreckt hat, seine Schulden dafür an die Entwicklungs- und Schwellenländern bezahlen, wäre ich für diese Massnahme. Das kann sich aber ein Land wie Deutschland nicht leisten. Es würde alles verlieren. Es ist also sehr verlogen, jetzt wo der Westen seinen Wohlstand auf dem Missbrauch der Natur und der Ausbeutung der Entwicklungs- und Schwellenländern aufgebaut hat, Massnahmen „auf Verdacht“ zu fordern, die den anderen das Leben nur schwerer machen. Ich bin grundsätzlich der Auffassung, dass es einen Klimawandel gibt. Aber ich glaube a. nicht, dass er vom Menschen verursacht wurde und b. auch nicht vom Menschen geändert, geschweige denn, gestoppt werden kann. Das „Ich habe alles versucht“ ist eine Milchmädchenrechnung die sehr naiv daher kommt. Sorry, für meine klaren Worte. Die Klima-These ist aus meiner Sicht eine Methode den Rest der Welt kontrollieren zu wollen. Der Westen kann es nicht ertragen, dass er die Masse an Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländern nicht kontrollieren kann und versucht mit der Klimahysterie das zu erreichen. Und naive Bürger im Westen, gespickt mit Wohlstand, die weit von der Realität entfernt sind, werden vor diesen Karren gespannt. Und hinter allem steht eine Industrie die gerne vom Staat und den Bürgern viel Geld haben möchte um irrsinnige Projekte durchzuführen, von deren Gewinnen die Aktionäre profitieren.Ich bin für Elektroautos weil es ein technischer Fortschritt ist, aber nicht weil ich glaube das wir damit das Klima beeinflussen können. Wohl aber glaube ich, dass sich Entwicklungs- und Schwellenländern keine teuren Deutschen Luxus-Autos leisten können und sollten, aber günstige E-Autos auf jeden Fall. Wenn dann noch ein Nutzen für die Natur dabei heraus springt und zwar bei den 6.5 Milliarden „Rest of Us“, dann bin ich dabei. Wenn der Westen es also ehrlich meinen würde mit dem Klima-Thema, dann würde Deutschland jedes Jahr Billionen an Euros an Wiedergutmachung an den Rest der Welt bezahlen müssen, damit diese gleich von vorne herein saubere Systeme aufbauen und nutzen können. Aber, wenn es das eigene Portemonnaie signifikant trifft, ist man sicher nicht mehr beim Thema.
Eine britische, wissenschaftliche Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Klimawandel nicht vom Menschen gemacht ist und das der Mensche ihn auch nicht beeinflussen kann:
Download: Man-Made Climate Change Does not Exist! (23 Downloads)
Sonnenaktivität, Verlagerung der Erdpole, Veränderung der Magnetfelder der Erde, Kreiselbewegung der Erde auf seiner Umlaufbahn um die Sonne!
Sonnenaktivität nicht genau erforscht aber auch nicht ausgeschlossen
Erdachsenverschiebung nicht genau erforscht aber auch nicht ausgeschlossen
Magnetfeldverschiebung der Erde nicht genau erforscht aber auch nicht ausgeschlossen
Wie falsch Grünen-Apostel liegen können zeigt der Meeresspiegel
Wichtigstes Argument gegen den „menschengemachten“ Klimawandel!
Eine Frage zur Klima-Hysterie. Warum hat sich das Klima von 10’000 v. Chr. bis Mitte 1800 n. Chr. massiv erwärmt, ohne das es vom Menschen verursachtes CO2 gab? Vor 12’000 Jahren endete die letzte Kaltzeit mit Temperaturen bis 20 Grad unter heutigen Durchschnittswerten. Zumindest bleibt die Wissenschaft heute die Antwort schuldig, wie das geschehen konnte, wenn die These vorliegt, die heutige Klimaerwärmung sei durch CO2 vom Menschen verursacht.

Innerhalb von ein paar Hundert Jahren stieg damals die Temperatur um über 20 Grad an. Wie konnte das geschehen? Wenn es noch keine Industrie gab? Wenn die Population der Menschen noch sehr gering war? Diese Änderung beendete die über 100’000 Jahre dauernde Kaltzeit oder wie manche sagen, die „kleine Eiszeit“ in der es im Durchschnitt um bis zu 20 Grad kälter war als heute. Davor gab es übrigens Perioden die noch viel kälter waren und länger anhielten.
2 Gedanken zu „Klimawandel – Hintergründe zur Klimahysterie!“