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Klimawandel – Hintergründe zur Klimahysterie!

Das liebe Thema Klimawandel und die „Fridays for Future“ Demos

Was unterscheidet die heutigen Demos zum Klimawandel von früheren Aktionen junger Menschen?

Als ich vierzehn Jahre alt war, wohnte ich in Nürnberg. Ich musste jeden Tag eine lange Strecke mit der Strassenbahn zur Schule fahren. Die Fahrtkosten musst ich von meinem Taschengeld bezahlen. Eines Tages erhöhten die Verkehrsbetriebe den Fahrpreis dramatisch. Das betraf viele junge Menschen, aber auch viele Arbeitskräfte. Denn zu der Zeit hatte noch nicht jeder ein Auto. Auch gab es das berühmte Mama-Taxi zur Schule nicht. Eine sehr grosse Anzahl an Menschen war schlicht auf die Strassenbahn angewiesen.

Eine Gruppe von jungen Leuten aber auch älteren Fahrgästen organisierten Demonstrationen gegen die Fahrpreiserhöhung. Um aber nicht nur einfach zu demonstrieren organisierten wir ein Druckmittel. Die „Rote-Punkt-Aktion„. Jemand der ein Auto hatte, klebte sich (wenn er wollte) einen roten Punkt auf das Auto. Damit signalisierte er anderen, dass er gewillt war Anhalter mit zu nehmen. Anstatt mit der Strassenbahn fuhren viele nun mit einem Auto oder wurden von diesen Leuten mit einem roten Punkt mitgenommen.

Rote-Punkt-Aktion war erfolgreich

Die „Rote-Punkt-Aktion“ war so erfolgreich, dass bald die Hälfte der Fahrgäste, welche sonst mit der Strassenbahn fuhren, auf einmal in den Autos der „Rote-Punkt-Aktion“ mit fuhren. Das hatte noch den Nebeneffekt, dass man interessante Leute kennenlernen und tolle Gespräche führen konnte. Neben den Demonstrationen in der Innenstadt, bei der wir den Verkehr für mehrere Stunden lahm legten, war die „Rote-Punkt-Aktion“ wohl ausschlaggebend dafür, dass die Verkehrsbetriebe die Erhöhung schnell zurücknahm.

Unter anderem, habe ich auch aus dieser Aktion viel gelernt. Wenn man eine Position vertritt, muss man erstens eine Alternative kennen und zweitens ein Druckmittel aufbauen um etwas zu erreichen. Einfach nur für oder gegen etwas demonstrieren hilft in den seltensten Fällen was.

Junge Menschen sind „immer“ prädestiniert etwas zu verändern – wer sonst?

Es liegt in der Natur der Sache, dass junge Menschen sich für idealistische Dinge einsetzen. Ist man älter, ist man meist im Alltagsdruck von Job, Geld verdienen und Familie gefangen. Auch wenn man gerne Idealen nachlaufen würde, kann man es einfach nicht mehr. Aber beides ist auch gut so. Der Idealismus der Jungen wird durch den Realitätssinn der Älteren versachlicht. In einer gesunden Gesellschaft, in der es ähnlich viele Junge wie Alte gibt, entsteht daraus ein Kompromiss der alle weiter führt.

Gegeneinander ist unproduktiv

Man sollte aber nicht so tun, als wenn eine der beiden Gruppe der anderen bewusst schaden wollte. Nur der Respekt zueinander, gewährt dass man miteinander spricht. Junge sind nicht deshalb besser als Alte, nur weil sie etwas anderes wollen. Auch sollte man so viel Respekt haben, dass man annimmt, das Ältere nicht bewusst „Schäden“ für die Jungen angerichtet haben. Der Vorwurf der Jungen in Bezug auf das Klima, die Alten hätten ihnen eine schlechte Welt hinterlassen ist dumm, frech und respektlos. Ich glauben nicht, dass je ein heute älterer Menschen sich vorgenommen hat, den Jungen eine schlechtere Welt zu hinterlassen. Im Gegenteil. Junge können einen ganz einfachen Test machen. Fragt eure Eltern, eure Grosseltern, eure Tanten und Onkel und alle anderen Verwandten: „Wolltet ihr uns eine schlechtere Welt hinterlassen“?

Jeder mit gesundem Menschenverstand kann sich diese Frage selber beantworten. Der Aufruf dient also nur der Provokation. Aber was nützt diese? Nichts! Im Gegenteil, sie bringt Alte nur gegen die Jugend auf und bremst damit Veränderung.

Nur gezieltes, gemeinsames Vorgehen mit Verstand ändert Dinge!

Ich bin für Umweltschutz. Wir sollten die Natur und unsere Erde so gut wie es geht schützen. Zum Glück haben wir dazu heute in den Industrienationen die Möglichkeiten. Aber wir sollten auch fair und sachlich bleiben. Und sollten uns aber auch unserer Möglichkeiten nicht berauben. Die Industrieländer, in denen die heutigen Demonstranten leben, haben die grösste Schuld – in diesem Sinne – auf sich geladen. Haben ihren Wohlstand darauf aufgebaut. Machen das schon hundert Jahre. Und verlangen nun von den Entwicklungs- und Schwellenländern, in denen acht mal so viele Menschen leben, dass sie sich mässigen sollen? Wie arrogant muss das einem Inder, Chinese, Afrikaner oder Süd-Amerikaner vorkommen?

Wir sollten diese Dinge realistisch und mit Strategie angehen und uns nicht mit Utopien schaden. Und leider sind diese Themen voll mit Falschinformationen, voll mit Intrigen, voll mit Emotionen, voll mit Unsachlichkeit und Unwissen.

CO2 Emission muss man pro Kopf und Land vergleichen, alles andere ist Betrug!

Nur ein Beispiel, wie mit Betrug bei der CO2 Emission gearbeitet wird. In vielen Statistiken werden Länder nach ihren CO2 – Emissionen aufgeführt. Dabei werden die Länder mit „absolut“ viel CO2 Emissionen an den Pranger gestellt. Das ist aber falsch. Denn nur die  „CO2 pro Kopf Emission“ zählt für einen Vergleich. Das heisst, man muss dort die Priorität ansetzen, wo die „CO2 pro Kopf Emission“ am höchsten ist. Denn dort kann man für die Erde, für die Natur am meisten erreichen. Denn die Massnahmen in diesen Ländern können dann auf die anderen mit absolut viel CO2 Emission übertragen werden. Und insgesamt sinkt die Emission.

Pro Kopf CO2 Emission nach Ländern

CO2 Emission pro Kopf und Land
CO2 Emission pro Kopf und Land

An dieser Grafik sieht man ganz gut, dass Australien, USA und Kanada dabei ganz weit vor Deutschland und europäischen Ländern liegen. China liegt sogar „nur“ mit dem kleinen Land Neuseeland fast gleichauf. Also ganz weit hinten. Am schlimmsten aber sind die Länder Katar, UAE und Saudi Arabien. Woran liegt das? Diese Länder fördern Öl. Das Fördern von Öl erzeugt wahnsinnige Mengen an CO2. Das heisst, erreicht man die Reduzierung der Ölförderung und des Ölverbrauchs so erreicht man direkt aber auch indirekt eine starke Reduktion an CO2-Emissionen auf der Erde.

Aber selbst diese Statistiken sind ungenau

Ein Beispiel. Das Industrieland Deutschland wird hier mit 8.88 Tonnen CO2 Emission pro Kopf und Jahr aufgeführt. Hier fehlen aber alle CO2 Emissionen die auf den Weltmeeren und in anderen Ländern durch Deutschland und Deutsche erzeugt werden, welche z.B. durch den Im- und Export Deutschlands mit verursacht werden. Zum Beispiel der Transport aller Waren und Rohstoffe nach Deutschland oder dieser dann wieder zurück in die Absatzländer. Demnach müsste Deutschland bei 18.3 Tonnen CO2 Emission pro Kopf und Jahr liegen (siehe Wikipedia, Zurechnungsprinzip). China taucht dort gar nicht auf, weil der Wert pro Kopf dort so gering ist. Das heisst, auch hier führt Deutschland zusammen mit den USA und ein paar anderen Ländern die Emissionen an.

Wie viele Jahre CO2 Emission auf dem Konto?

Eine weitere Frage wirft sich mir, in diesem Zusammenhang, auf. Wenn die CO2 Emissionen, welche durch die Menschen verursacht werden, für Klimaereignisse verantwortlich sind, dann zählt ja dessen Kumulation über die Jahre. Oder? Ein Video für den Zeitraum von 1850 bis 2017 (167 Jahre) zeigt, dass die Länder in Europa und die USA über 160 Jahre am meisten CO2 erzeugt haben. China z.B. erscheint erst ab dem Jahr 1995.

Man könnte also sagen, Länder wie China dürfen noch ein bisschen aufholen, während die Länder besonders in Europa und die USA ihren Vorsprung massiv reduzieren müssen. Betrachtet man das in einer Bilanz, so muss Europa und die USA stark an CO2 Emission sparen, um auf den gleichen Level wie China oder andere Regionen mit vielen Bewohnern zu kommen. Was ich damit sagen will ist, dass wir uns in Europa erst einmal an die eigene Nase fassen sollten und unsere Verfehlungen wieder gut machen bevor wir anderen vorschreiben was sie tun und lassen sollen.

Wenn also eine Deutsche Bundeskanzlerin auf dem Welt Klimagipfel auftritt und der Welt erzählt wie man CO2 reduzieren muss, muss das in den Ohren der anderen Länder wie massiver Hohn klingen.

Was kostet uns der Kampf gegen den Klimawandel? Und wer bezahlt das und womit?

Kürzlich schrieb mir ein Kollege zu dem Thema:

Ich persönlich bin überzeugt, dass die Klimamodelle und Prognosen stimmen, aber ich würde mich freuen, wenn ich unrecht hätte. Wäre es dann nicht umgekehrt eine gute Idee, wenn ich mir nicht sicher bin, rein vorsichtshalber so zu handeln, als sei der Klimawandel Realität? Dann hätte ich im schlimmsten Fall eine Energiewende, die über kurz oder lang ohnehin unausweichlich ist, ohne triftigen Grund ein wenig vorgezogen. Wäre das ein ernster Schaden? Auf jeden Fall könnte ich dann sagen: „Ich habe alles versucht!“

Meine Antwort dazu lautete:

Vielen Dank. Das ist eine von vielen „Klimagläubigen“ vertretene Meinung. Diese lässt aber ausser Acht, dass für die Massnahmen jemand bezahlen muss und zwar massiv. Das wird in der Diskussion immer verschwiegen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das gerade die Länder und Menschen sind, die angeblich am meisten unter der Klimaveränderung leiden werden. Nämlich die Entwicklungs- und Schwellenländer. Machen wir also mal eine Rechnung. Massnahmen gegen die Klimaänderungen kosten so oder so sehr, sehr viel Geld. Und das nur mit einer Wahrscheinlichkeit zu begründen ist mehr als fahrlässig. Auch für die folgenden Generationen. Denn die These, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird, ist nicht bewiesen. Es stehen sogar mehr weltweite Analysen dagegen, als dafür. Nur in einigen Ländern in Europa, besonders Deutschland, werden die negierenden Analysen verschwiegen. Weltweit stehen die Analysen 80 zu 20 gegen die These. Die Sonnenaktivität, die kleine Warmzeit und viele natürliche Ereignisse tragen in viel grösseren Dimensionen zur Erderwärmung und den damit verbundenen Erscheinungen bei, als der Mensch. Nicht mal die Wirkung von CO2 auf die Klimaerwärmung ist bewiesen, noch, dass der vom Menschen verursachte CO2 dabei einen „grossen“ Einfluss spielt. Unter Wissenschaftlern streitet man sich derzeit sogar darum ob zuerst eine beschleunigte CO2 Erzeugung vorhanden war oder zu erst die Erwärmung. Mittlerweile geht man davon aus, dass das Mehr an CO2 durch die Erwärmung entsteht die durch Sonnenaktivitäten entstand. Weiter, die These, dass der Mensch gegen die Naturgewalten etwas unternehmen und die Erderwärmung abbremsen oder sogar etwa stoppen könnte, ist nicht einmal ansatzweise durchdacht und bewiesen. Die Dimensionen sind so gewaltig, dass selbst wenn alle Menschen auf der Erde, die nächsten 100 Jahre daran arbeiten würden, es zu keinem Einfluss kommt. Das sind grundsätzlich mehrere fundamentale Fehler die man bei einer Ausgaben-Planung von Milliarden oder sogar Billionen Euro über Generationen nicht machen darf. Denn dass schadet allen Generationen in der Zukunft. Noch dazu, wenn die Armen mehrheitlich auf der Welt dafür bezahlen sollen und die Reichen davon profitieren. Denn die Massnahmen die gemacht werden sollen, werden von Konzernen ausgeführt, die damit sehr viel Geld verdienen. Die Gewinne landen in den Taschen von wenigen Aktionären. Also eine staatliche Umverteilung von unten nach oben. Mit Steuergeldern, hohen Strompreisen, hohen Produktpreisen, allgemein höheren Kosten die mehrheitlich von den Bürgern getragen werden müssen, die aber Umsatz und Gewinne erzeugen bei Reichen. Denken Sie mal darüber nach. Besonders die Deutschen zeigen immer wieder, dass sie für unbewiesene Massenhysterie sehr empfänglich sind. Und aufgrund unbewiesener Meinungen schlimmste Fehlentscheidungen getroffen haben. Deutschland ist fest in der Hand der internationalen Industrie, die die Bürger in Deutschland schon Jahre lang ausnimmt wie eine Weihnachtsgans. Merken tun das nur ganz wenige. Die anderen wundern sich wieso sie nie in ihrem Leben auf einen grünen Zweig kommen. Damit das auch weiterhin so ist, muss man Druckmittel erfinden und nutzen. Die Klimalüge ist eine davon. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich bin sehr für Umweltschutz und die Natur und auch für Massnahmen die das fördern. Aber in Deutschland wird aus einer vernünftigen Bewegung ein Industriekomplex gezimmert, zur Ausbeutung der Menschen, der unter dem Strich keine Wirkung haben wird. Wenn die CSU es schon verhindert, dass Strom aus Windkraft von der Nordsee nach Bayern fliessen kann, wie wird das wohl dann mit Projekten zur Rettung des Klimas gehen? Aber gehen wir mal davon aus, dass die/Ihre Thesen halbwegs stimmen:
Der Westen (Nordamerika/Europa) hat rund 800-900 Mio. Einwohner, sorgt aber seit Jahrzehnten für 90 % der Weltverschmutzung und CO2 – Ausstoss. Der Rest der Menschheit, ca. 6.5 Milliarden Menschen (also rund 8 mal so viel), sollen jetzt also unter Massnahmen leiden, die der Westen wegen einem schlechten Gewissen einführen möchte? Und deren Nutzen vollkommen unbewiesen sind. Gerade da, wo sie sich auch so einen Wohlstand aufbauen, wie es der Westen seit Jahren vorlebt? Noch dazu hat der Westen seinen Wohlstand in den letzten hundert Jahren ohne die Kosten und Massnahmen gegen den Klimawandel aufbauen können. Den anderen soll es also nun erheblich schwerer gemacht werden? Warum zahlt der Westen dem Rest nicht etwas für die Ausbeutung der Welt für die letzten 100 Jahre?
1.) In Deutschland leben die meisten in Wohlstand, haben zu essen und ein Dach über dem Kopf. Sie fahren und fliegen zwei mal im Jahr in Urlaub und haben einen gut bezahlten Job. Die aktuelle Generation wird so viel erben, wie noch keine Generation auf dieser Welt in einem anderen Land jemals zuvor. Das Volksvermögen hat Rekordzahlen erreicht. Über 5 Billionen Euro ist es hoch. Der lang anhaltende Wohlstand hat dazu geführt, die realen Gefahren z.B. Arbeitslosigkeit, Hunger, Gewalt, Überlebenskampf etc. zu negieren. Das was man in den Medien liest, ist Kindergeschrei im Vergleich zu dem was die Generationen davor erleben mussten. Man kann also sagen, unter dem Strich leben Deutsche heute im Schlaraffenland. Da kann man leicht Massnahmen, vor dem Hintergrund unbewiesener Dinge, von sich und anderen fordern. Wenn ein höherer Strompreis, höhere Flugkosten, höhere Benzinpreise etc. nur einen minimalen Anteil des Vermögens oder Einkommens ausmachen. Nur um einer These zu folgen die ungenauen Beweisen aufliegt. Das durch diese Massnahmen aber auch die Preise aller Produkte steigen, die die Ärmsten am meisten trifft wird aussen vor gelassen. Noch dazu steht Deutschland vor einer industriellen Disruption, die eine massive Rezession nach sich ziehen wird. Was viele eben nicht glauben. Was ist also, wenn wegen dem angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel, belastende Massnahmen ergriffen werden, die später nicht zurückführbar sind, aber das Land finanzielle und besonders die ärmeren Menschen belastet und die Arbeitslosigkeit steigt? So wie z.B. der Ausstieg aus den Kernkraftwerken? Dann ist aber die Kacke richtig am Dampfen und die AfD bekommt erst recht richtig Zulauf. Denn dann ist die Jacke plötzlich näher als die Hose und keinen interessiert mehr die Umwelt, nur noch das Essen das auf den Tisch kommen soll.
2.) In Entwicklungs- und Schwellenländern, ist ein Preisanstieg nur um ein paar Prozent ein einschneidendes Ereignis. D.h. wenn dort die Zugpreise um 5 % steigen – weil wir von ihnen einen „Kohle-Pfennig“ verlangen, können manche schon nicht mehr damit zur Arbeit fahren. Nur um einen Klimawandel zu verhindern? Wobei die Effektivität der Massnahme vollkommen unbewiesen ist. Wenn also Kohle so besteuert würde wie in Deutschland, gäbe es dort eine Katastrophe. Werden solche Massnahmen in Deutschland als Vorbild durchgeführt, üben sie damit Druck auf die Entwicklungs- und Schwellenländern aus, die aber dort einen enorm viel grösseren Impact auf die Entwicklung haben. Die Menschen dort zahlen nicht nur direkt sehr viel mehr vom Einkommen dafür, sondern auch indirekt mit einem langsameren Wirtschaftswachstum. Den Wohlstand den wir schon lange haben und den sie erreichen wollen, müssen sie teurer erkaufen und bekommen ihn langsamer nur weil „wir“ wegen einer Wahrscheinlichkeit der Meinung sind es würden den Klimawandel aufhalten. Es benötigt eine enorme Arroganz das nicht sehen zu wollen. Und das ist das was ich der Bewegung auch am meisten vorwerfe, sie ist unanständig arrogant und ignorant. Ehrlich ist was anderes.

Klimawandel durch Menschen nicht beeinflussbar

Würde der Westen, der die Welt und Natur Jahrzehnte ausgebeutet und verdreckt hat, seine Schulden dafür an die Entwicklungs- und Schwellenländern bezahlen, wäre ich für diese Massnahme. Das kann sich aber ein Land wie Deutschland nicht leisten. Es würde alles verlieren. Es ist also sehr verlogen, jetzt wo der Westen seinen Wohlstand auf dem Missbrauch der Natur und der Ausbeutung der Entwicklungs- und Schwellenländern aufgebaut hat, Massnahmen „auf Verdacht“ zu fordern, die den anderen das Leben nur schwerer machen. Ich bin grundsätzlich der Auffassung, dass es einen Klimawandel gibt. Aber ich glaube a. nicht, dass er vom Menschen verursacht wurde und b. auch nicht vom Menschen geändert, geschweige denn, gestoppt werden kann. Das „Ich habe alles versucht“ ist eine Milchmädchenrechnung die sehr naiv daher kommt. Sorry, für meine klaren Worte. Die Klima-These ist aus meiner Sicht eine Methode den Rest der Welt kontrollieren zu wollen. Der Westen kann es nicht ertragen, dass er die Masse an Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländern nicht kontrollieren kann und versucht mit der Klimahysterie das zu erreichen. Und naive Bürger im Westen, gespickt mit Wohlstand, die weit von der Realität entfernt sind, werden vor diesen Karren gespannt. Und hinter allem steht eine Industrie die gerne vom Staat und den Bürgern viel Geld haben möchte um irrsinnige Projekte durchzuführen, von deren Gewinnen die Aktionäre profitieren.
Ich bin für Elektroautos weil es ein technischer Fortschritt ist, aber nicht weil ich glaube das wir damit das Klima beeinflussen können. Wohl aber glaube ich, dass sich Entwicklungs- und Schwellenländern keine teuren Deutschen Luxus-Autos leisten können und sollten, aber günstige E-Autos auf jeden Fall. Wenn dann noch ein Nutzen für die Natur dabei heraus springt und zwar bei den 6.5 Milliarden „Rest of Us“, dann bin ich dabei. Wenn der Westen es also ehrlich meinen würde mit dem Klima-Thema, dann würde Deutschland jedes Jahr Billionen an Euros an Wiedergutmachung an den Rest der Welt bezahlen müssen, damit diese gleich von vorne herein saubere Systeme aufbauen und nutzen können. Aber, wenn es das eigene Portemonnaie signifikant trifft, ist man sicher nicht mehr beim Thema.

Eine britische, wissenschaftliche Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Klimawandel nicht vom Menschen gemacht ist und das der Mensche ihn auch nicht beeinflussen kann:

Download: Man-Made Climate Change Does not Exist! (23 Downloads)

Sonnenaktivität, Verlagerung der Erdpole, Veränderung der Magnetfelder der Erde, Kreiselbewegung der Erde auf seiner Umlaufbahn um die Sonne!

Sonnenaktivität nicht genau erforscht aber auch nicht ausgeschlossen

Fakten sind, dass die Sonnenaktivitäten schon immer über Warm- und Kälteperioden auf der Erde sorgten. Die Reserven der Sonne sind auch begrenzt. Irgendwann kommt es in der Sonne zu einer Super-Nova und der Stern kollabiert. Bis dahin verändern sich die Abläufe und der Stern wird immer grösser. Vielen ist nicht klar, dass uns die Sonne nicht nur Sonnenstrahlen also Licht liefert sondern auch andere Strahlen. Die Sonne ist ein riesiges Kernkraftwerk in dem jede Sekunde Milliarden Atomkerne gespalten und wieder verschmolzen werden. Diese Strahlung liefert uns Licht und Wärme, aber auch viele andere Einflüsse. Auf der Erde schalte Menschen Kernkraftwerke wegen der Strahlung ab, die Sonne können wir nicht abschalten. Die Strahlung trifft uns trotzdem. Die Auswirkungen sind nicht richtig erforscht, auch weil sie extrem komplex sind. Also geht die Forschung einfach davon aus, dass sie keinen Einfluss auf unser Klima haben. Obwohl die Dimensionen weit über denen liegen, die Menschen überhaupt erzeugen können.

Erdachsenverschiebung nicht genau erforscht aber auch nicht ausgeschlossen

Fakten sind, dass die Erde sich in einer kreiselnden Bewegung auf einer Umlaufbahn um die Sonne befindet. Diese torkelnde Bewegung sorgt dafür, dass sich die Jahreszeiten auf allen Punkten der Erde kontinuierlich verschieben, bis sich die Erde einmal auf die andere Seite gedreht hat. Das geschieht alle paar hunderttausende Jahre und verläuft recht langsam. Auf einmal ist hier Winter, wenn eigentlich Sommer sein sollte. Das Klima verläuft stark abhängig von diesen Dingen. Deshalb gibt es zunehmend dort Regen wo es lange keinen gab und wird heisser oder kälter an Stellen an denen das noch nie so war. Die Wissenschaft verschweigt und untersucht diese Dinge zu wenig. Also geht die Forschung auch hier einfach davon aus, dass sie keinen Einfluss auf unser Klima haben.

Magnetfeldverschiebung der Erde nicht genau erforscht aber auch nicht ausgeschlossen

Fakten sind, dass das Magnetfeld der Erde in viele tausende kleine Magnetfelder zerfällt und sich über die Erde verschiebt. Der magnetische Nord- und Südpol ist schon lange nicht mehr dort, wo er einmal anhand von Landvermessungen verortet wurde. Im Zusammenhang mit der Verschiebung der Erde um seinen Kreiselmittelpunkt (siehe vorhergehender Absatz) verschieben sich auch die Magnetpole. Bzw. lösen sich diese in viele kleinere auf. Auch dieses Ereignis findet alle paar hunderttausende Jahre auf der Erde statt. Die Wissenschaft verschweigt und untersucht diese Dinge zu wenig. Also geht die Forschung auch hier einfach davon aus, dass sie keinen Einfluss auf unser Klima haben.
Alleine an diesen drei Fakten kann man aufzeigen, dass die heutige Wissenschaft bei der Definition der Gründe für die Klimaveränderung eigentlich vollkommen im Dunkeln tappt. Die grösste Frechheit ist aber, dann einfach davon auszugehen, dass diese Einzelfakten keinen Einfluss haben. Nach dem Motto der drei Affen, der eine hält sich die Ohren zu, der nächste die Augen und der letzte den Mund. Nichts hören wollen, nichts sehen wollen und einfach die Klappe halten.
Das alles wäre ja nicht so schlimm, wenn es nur um Diskussionen gehen würde. Es geht aber um das Leben der 6.5 Milliarden restlichen Menschen auf der Welt. Sie sollen für etwas vollkommen unbewiesenes, etwas mit zu vielen Fragezeichen behaftetes für ihr Leben lang zahlen. In einem bin ich da bei den Demonstranten, wir müssen unserer Verantwortung gerecht werden und dürfen dazu nicht voreilig handeln. Was wäre denn, wenn die Dimensionen der Gründe für die Klimaänderung nicht vom Menschen zu beeinflussen sind und wir aber den nächsten fünf bis sechs Generationen damit die Entwicklung berauben? Weil wir sie für falsche Projekte bezahlen lassen? Dann steht in 200 bis 300 Jahren in den Geschichtsbüchern, dass wir ihnen die Zukunft verbaut haben. Sie hätten sich z.B. mehr auf den Schutz vor der Klimaänderung vorbereiten können anstatt zu verhindern zu versuchen sie aufhalten zu wollen. Es ist immer arrogant wenn man sich mit einem Halbwissen auf eine radikale Seite stellt, für die andere bezahlen sollen. Nur weil man „glaubt“ aber nichts „weiss“!

Wie falsch Grünen-Apostel liegen können zeigt der Meeresspiegel

In den 1970-1980 Jahren wurden an Schulen in Deutschland und über Medien verbreitet, durch die Klimaerwärmung würden die Meeresspiegel signifikant ansteigen. Im Jahr 2000 würde Hamburg, Bremen und die ganzen Nord- und Ostseeinseln unter Wasser stehen. Das Küstenland wäre auf hunderttausende von Hektar geflutet. Wie falsch die These war, kann man heute erkennen.
Die Überflutung ist nicht eingetroffen. Auch 19 Jahre nach 2000 nicht. Das kann jeder in Hamburg, Bremen und an den Küsten begutachten. Im Strandkorb liegend.
Was ist aber anstatt passiert? Denn die Gletscher und Eisberge schmelzen doch? Ganz einfach. Man hat festgestellt, dass das geschmolzene Wasser durch die Sonneneinstrahlung verdunstet ist und sich heute mehr Wasser in der Atmosphäre im Umlauf befindet. Es regnet dadurch an einigen Stellen auf der Erde mehr. Es gibt einen einfachen und automatischen Prozess auf der Erde. Mit jedem Liter Wasser der über Flüsse und von Eisbergen ins Meer gelangt, vergrössert sich die Oberfläche des Meeres. Je mehr Oberfläche, desto mehr kann durch Sonneneinstrahlung verdunsten. Die Aufnahmekapazität der Atmosphäre mit Wolken ist schier unbegrenzt. Das haben die Grünen-Apostel nicht voraus gesagt. Sie lagen also mit ihrem Horrorszenario vollkommen daneben. Warum? Weil sie die Komplexität der Natur unterschätzt haben. Und genau so unterschätzen sie heute die Komplexität der Zusammenhänge. Aber sie spannen „Gutgläubige“ vor Ihren Karren um andere dafür bezahlen zu lassen. Das ist eine  klassische, dialektische Methode von bestimmten Politikern die Welt zu beherrschen. Diese Methoden wurden in der ehemaligen UdSSR entwickelt und bis heute durch Nachfolger verfeinert.
So wie es in der Industrie „Verbände“, „Organisationen“ und „Bünde“ zur Durchsetzung ihrer Interessen gibt – z.B. Bilderberger, so gibt es diese auf anderen Ebenen auch.

Wichtigstes Argument gegen den „menschengemachten“ Klimawandel!

Eine Frage zur Klima-Hysterie. Warum hat sich das Klima von 10’000 v. Chr. bis Mitte 1800 n. Chr. massiv erwärmt, ohne das es vom Menschen verursachtes CO2 gab? Vor 12’000 Jahren endete die letzte Kaltzeit mit Temperaturen bis 20 Grad unter heutigen Durchschnittswerten. Zumindest bleibt die Wissenschaft heute die Antwort schuldig, wie das geschehen konnte, wenn die These vorliegt, die heutige Klimaerwärmung sei durch CO2 vom Menschen verursacht.

Klimalüge
Klimalüge

Innerhalb von ein paar Hundert Jahren stieg damals die Temperatur um über 20 Grad an. Wie konnte das geschehen? Wenn es noch keine Industrie gab? Wenn die Population der Menschen noch sehr gering war? Diese Änderung beendete die über 100’000 Jahre dauernde Kaltzeit oder wie manche sagen, die „kleine Eiszeit“ in der es im Durchschnitt um bis zu 20 Grad kälter war als heute. Davor gab es übrigens Perioden die noch viel kälter waren und länger anhielten.

Damals lebten gerade einmal 5-10 Mio. Menschen auf der Erde, heute steuern wir die 9 Milliarden Marke an. Wie kann das also gehen? Was waren die Gründe für den Temperaturanstieg, wenn es nicht die Menschen und Industrie war?  Von der heutigen Wissenschaft wird nicht ausgeschlossen, dass die damaligen Gründe für den Temperaturanstieg heute genau die gleichen sein könnten. Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet auch alle ausschliessenden Möglichkeiten heranzuziehen um ein möglichst objektive Ergebnis zu bekommen. Das wird heute in der Klimahyterie nicht gemacht, also ist sie nicht seriös und reine Polemik um für Konzerne und Politiker Wege zu finden die Menschen zu kontrollieren.
Gerade die Deutschen, die besonders anfällig für Massenhysterie sind, siehe NSDAP und Hitler, sollten sich bei der Bevormundung anderer Völker zurück halten.
Weitere Informationen zum Thema:

2 Gedanken zu „Klimawandel – Hintergründe zur Klimahysterie!“

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